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LiteraturBasel
Festival: BuchBasel
Das Internationale Buch- und Literaturfestival BuchBasel geht auf das 1998 von Matthyas Jenny initiierte «Literaturfestival Basel» zurück und findet seither an drei Tagen im November in stimmungsvollen Räumen der Basler Innenstadt statt. Am Festivalsonntag wird jeweils im Theater Basel der Schweizer Buchpreis verliehen.
Speziell möchten wir auf Fatima Moumounis BuchBasel Live Podcast hinweisen sowie auf Eva Secks Gespräch in der Pop up Embassy of Emesa, die beide am 9. November stattfinden. Die Embassy of Emesa ist ein Ort für kulturellen und literarischen Austausch über Kultur- und Sprachgrenzen hinweg – allerdings ohne feste Adresse. Während des Festivals Buch Basel bekommt sie eine temporäre Heimat und ist Treffpunkt, Rückzugsort, Lese- und Diskussionsraum.
16:45 | Live Podcast II: Fatima Moumouni – Lässt sich mit Sprache gegen Rassismus kämpfen?
Sprache ist ein Bereich, in dem sich Rassismus als verbreitetes strukturelles System und Denkmuster zeigt. Für Fatima Moumouni gibt es Spannenderes als die Diskussion darüber, was man sagen darf und was nicht. Lieber richtet sie den Blick auf unser Selbstbild, unsere Prägungen, unseren Umgang mit Privilegien oder eben das Fehlen dieser Privilegien. Natürlich alles in Zusammenhang mit Sprache. Die Spoken-Word-Poetin leitet Antirassismus-Workshops und befasst sich auf akademischer, künstlerischer und persönlicher Ebene mit dem Thema Rassismus.
LICHT FELD Gallery, Blumenrain 20, 4051 Basel
17:00 | Eva Seck: Lass uns reden
Die Autorin und Lyrikerin Eva Seck interessiert sich für Autorinnen, die in afrikanischen Ländern leben und schreiben. Für das Gespräch in der Pop up Embassy bringt sie einen auf Deutsch übersetzten Text einer afrikanischen Autorin und Fragen zur Leseerfahrung von Texten aus einem weniger bekannten Kulturkreis mit.
Im Bananenraum in der KLARA, Clarastrasse 13, 4058 Basel
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