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Südland Forum | Effingerstrasse 15| Bern
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Inklusive Bildung in der Entwicklungszusammenarbeit - Herausforderungen und Herangehensweisen
Gemäss WHO lebt ein Siebtel der Weltbevölkerung mit einer Behinderung. Der Link zwischen Armut und Behinderung ist seit langem erwiesen: Armut begünstigt Behinderungen und eine Behinderung führt zu Armut.
Schon der Leitspruch der Agenda 2030 «Leave no one behind» signalisiert, dass die nachhaltigen Entwicklungsziele nur erreicht werden können, wenn die Bedürfnisse der Benachteiligtsten angemessen berücksichtigt werden. Dies gilt insbesondere im Bereich Bildung, legt diese doch oft den Grundstein für den Weg hinaus aus der Armut. Die Entwicklungszusammenarbeit kann und muss hier für Menschen mit einer Behinderung, die in Entwicklungsländern wohnen, eine Schlüsselrolle spielen.
Welche Herausforderungen stellen sich für die Entwicklungszusammenarbeit hinsichtlich der effektiven, inklusiven Bildung und welche Herangehensweisen haben sich bewährt? Welche Rahmenbedingungen braucht es, um die Partizipation von Menschen mit Behinderungen in der EZA sicherzustellen? Diese und weitere Fragen diskutieren wir an unserer öffentlichen Podiumsdiskussion mit folgenden Panelist:innen:
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