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fepa
Diskussion: Akademische Freiheit. Mehr als ein Menschenrecht
Das Recht auf Bildung ist ein grundlegendes Menschenrecht und ist eine Voraussetzung für die kulturelle, soziale, politische und wirtschaftliche Entwicklung des Einzelnen und der Gesellschaft.
Nach der Unabhängigkeit haben die afrikanischen Regierungen stark in die Bildung investiert, aber die meisten jungen Menschen sind immer noch nicht in der Lage, einen tertiären Abschluss zu erlangen. Während der Zugang nach wie vor ein grosses Problem darstellt, sind auch diejenigen, die studieren, mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert, die ihr Streben nach einer qualitativ hochwertigen Ausbildung erschweren. Der studentische Aktivismus im südlichen Afrika wird stark eingeschränkt: hohe Studien- und Unterkunftsgebühren, Einschränkungen der Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit und drohende Verhaftung, Folter und Gefangenschaft. Das SAFRAP-Programm hilft jungen Menschen aus verschiedenen Studentenvertretungen aus Simbabwe, Sambia und Swasiland einen studentischen Konsens zu schaffen, der Stimmen und Handlungsfähigkeit vereint und akademische Freiheit fordert.
Zu Gast sind Gracious Dzapasi, eine Vertreterin von YETT und StudentInnen, die in das Programm involviert sind und ihre Erfahrungen mit uns teilen.
Der Austausch findet vorwiegend in Englisch statt, wird bei Bedarf aber gerne im Chat auf Deutsch übersetzt.
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