Bilder und Fotos

Fotoarchiv der Basler Afrika Bibliographien

Das Foto-Archiv besteht aus rund 100'000 Bildern. Es sind mehrheitlich Dokumente des Alltags und von Reisen sowie Naturaufnahmen, die vor allem in Namibia und in Südafrika aufgenommen worden sind.


Fotoarchiv der mission 21

Das Fotoarchiv der Basler Mission (heute mission 21) richtet sich an alle, die sich für Fotografien von den Schnittstellen zwischen den Kulturen Europas, Afrikas und Asiens zwischen 1850 und 1950 interessieren. Die meisten Fotos wurden von Missionaren gemacht, doch ihr Fokus beschränkt sich nicht nur auf die Mission. In der Sammlung finden sich Bilder zu unterschiedlichsten gesellschaftlichen Themen wie Bildung, Medizin oder Handwerk.

Viele Fotografien aus dem Archiv sind online verfügbar: www.bmarchives.org


Fotoarchiv des Museum der Kulturen

Seit 1915 befasst sich das Museum der Kulturen systematisch mit Fotografien. Heute umfasst das Fotoarchiv aussergewöhnliche Bestände von rund 250'000 Feldforschungsaufnahmen, davon 48'000 vor 1945 entstandene historische Fotografien. In der Sammlung sind neben den Schwerpunkten Ozeanien, Afrika und Indonesien auch Amerika, Australien, Asien/Südostasien, die Polarvölker und Europa vertreten. Forschungsreisen sind mit einer umfangreichen Reihe von Publikationen dokumentiert. Das Archiv ist zu wissenschaftlichen Zwecken zugänglich


Netzwerk Historische Fotographie Basel-Stadt und Baselland

fotoarchive.org ist eine Informationsplattform der Interessengemeinschaft für Historische Fotografie Basel sowie der Staatsarchive Basel-Stadt und Basel-Landschaft.


Staatsarchiv Basel-Stadt

Das Staatsarchiv enthält eine grosse Sammlung an Bildern und Fotografien, welche das Leben in der Stadt und im Kanton Basel dokumentieren. Es gibt aber auch Fotos, welche Basler Bürger auf ihren Reisen in Afrika gemacht worden sind.


Fotostiftung Schweiz

Die Fotostiftung Schweiz betreut die Archive und Nachlässe zahlreicher Fotografinnen und Fotogafen; sie nimmt zusammen mit ProLitteris auch deren Urheberrechte wahr. Die Nachlässe bestehen aus mehr oder weniger vollständigen Negativarchiven, Originalabzügen, Kontaktkopien, Publikationsbelegen und Dokumenten. Gewisse Bestände, z. B. der Nachlass von Peter W. Häberlin, beinhalten Fotografien aus Afrika. Einige Archive sind bereits aufgearbeitet und wurden in Publikationen und Ausstellungen vorgestellt. Andere sind noch nicht oder nur teilweise aufgearbeitet; können aber zu Studienzwecken und für gezielte Bildrecherchen eingesehen werden. Eine elektronische Datenbank ist im Aufbau.


Koloniales Bildarchiv Frankfurt am Main

Die Sammlung Sammlung der Deutschen Kolonialgesellschaft (DGK) war nach einem einheitlichen Konzept geordnet. Sie informierte zunächst sehr differenziert über die Träger und die Tätigkeit der deutschen Kolonialbewegung und dokumentierte dann hauptsächlich die allgemeine und insbesondere die deutsche Kolonialgeschichte. Im umfangreicheren regionalen Teil werden alle Gebiete behandelt, in denen das Deutsche Reich Kolonialinteressen verfolgte, in Afrika sind dies: Togo, Kamerun, Namibia/Deutsch-Südwestafrika, Tansania/Deutsch-Ostafrika, Ruanda/Deutsch-Ostafrika, Burundi/Deutsch-Ostafrika.

Die Hauptthemenbereiche sind dabei Entdeckungs- und Forschungsreisen, Geologie und Bergbau, Vegetation und einheimische Landwirtschaft, Landschaften und Tierstudien, die Siedlungstätigkeit Einheimischer und Weißer, Schule und Mission, traditioneller Handel und Verkehr, Einführung moderner Verkehrsmittel (Hafenanlagen, Eisenbahnen, Straßen), die Wirtschaftsentwicklung durch Europäer, Schutztruppen und Aufstände, Entdeckungs- und Forschungsreisen.