Basel Summer School in African Studies


Die Basel Summer School in African Studies möchte zu einer neuen Perspektive auf die Afrikastudien anregen. Sie wird jedes zweite Jahr im Wechsel mit der CODESRIA/ZASB Summer School vom Zentrum für Afrikastudien in Basel organisiert. Die Summer School wird im Rahmen des von Swissuniversities geförderten Basel Graduate Network African Studies angeboten.

Der Schwerpunkt der Summer School liegt auf den Afrikastudien als Regionalstudien. Im Zentrum stehen Themen, die einen theoretischen, konzeptionellen und/oder methodischen Beitrag leisten an die Auseinandersetzung mit der intellektuelle Herausforderung, Afrika als Gegenstand des Wissens zu verstehen und dessen Beitrag an die Entwicklung der Wissenschaften aufzuzeigen.

Die Summer School verfolgt folgende Ziele:

  • Die Summer School ermöglicht es Doktorierenden, sich unter der Leitung von erfahrenen Forschenden kritisch mit neuen theoretischen, konzeptionellen und methodischen Entwicklungen in den Afrikastudien zu beschäftigen und sie für ihre Arbeit relevant zu machen.
  • Die Summer School regt Doktorierende an, über die Relevanz von Wissen über Afrika für unsere theoretischen, konzeptionellen und methodischen Werkzeuge sowohl für die disziplinäre wie auch für die interdisziplinäre Forschung nachzudenken.
  • Die Summer School fördert unter den Doktorierenden ein Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich auch mit grundsätzlichen epistemiologischen Fragen befassen.
  • Die Summer School ermutigt Nachwuchsforschende, dazu beizutragen, den Afrikastudien einen festen Platz in der Diskussion um Wissenschproduktion zu verschaffen.

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